ZpM Nr. 47 – Universalismus in der Zeitpolitik?
Die Motivation für diese Ausgabe des Zeitpolitischen Magazins entstand aus einer Irritation während einer Tagung in Tokio. Das Publikum begegnete der Idee eines Zeitoptionsmodells mit Befremden. Wie kann das sein? Wünschen sich nicht alle Menschen weltweit mehr Zeit, um ihr Leben angemessen gestaltenm zu können? Ist die Forderung nach Zeitsouveränität nicht sogar auf der Ebene eines Menschenrechts anzusiedeln? Oder handelt es sich bei beiden Konzepten lediglich um „westliche“ Ideen? Das Heft beleuchtet diese Fragestellung aus unterschiedlichen Perspektiven.
Zeiterfahrungen und Zeitpolitik in Japan
Karin Jurczyk Zeiterfahrungen und Zeitpolitik in Japan Eindrücke einer zu kurzen Reise Dieser Bericht basiert auf Alltagseindrücken während einer vierwöchigen ...
Zeitkonzepte quer durch die Kulturen
Christoph Antweiler Zeitkonzepte quer durch die Kulturen Universale Muster in der Vielfalt Zeiten und Kulturen Ich steige ein mit den ...
E.T. Halls Theorie polychroner und monochroner Zeit revisited
Alois Moosmüller E. T. Halls Theorie polychroner und monochroner Zeit revisited Wie kam der Kulturanthropologe und Begründer der Interkulturellen Kommunikation zu dieser ...
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Susanne Schroeder Noch einmal gelesen: Eine Landkarte der Zeit „Die Zeit spricht, und zwar mit Akzent“. Mit dieser poetischen, aber ...
Schrittgebundenes Leben
Biao Xiang Schrittgebundenes Leben Warum geben junge chinesische Berufstätige ihr Recht auf Zeit auf und wie können sie es zurückgewinnen? ...
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Lukas N. Eggert Beschränkte Eigenzeit: Zeitpolitik, Videospiele und Stress in China Es ist aktuell keine gute Zeit, Videospieler in China ...
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It’s time to put Right to Time…
Nadia Garcia and Marta Junqué It’s time to put Right to Time both in Germany and globally Imagine constantly feeling ...