Susanne Schroeder

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Eine Landkarte der Zeit

„Die Zeit spricht, und zwar mit Akzent“. Mit dieser poetischen, aber präzisen Metapher beginnt Robert Levine sein 1997 in den USA und 1998 in Deutschland erschienenes Buch EINE LANDKARTE DER ZEIT und er nimmt damit eine wesentliche Erkenntnis seiner Forschungsarbeiten vorweg, die ihn auf zahlreichen Reisen um die Welt führten und das Lebens­tempo von 31 Ländern vergleichen ließ.
Zeit ist keine universelle, objektive Erfahrung, sondern wird kulturell geprägt und subjektiv erlebt. Levine meint damit, dass jede Kultur ihre eigene Art hat, mit Zeit umzugehen – mit einem „Akzent“, der von lokalen Werten, sozialen Normen und historischen Entwicklungen geprägt ist.
So wie ein Akzent verrät, woher jemand kommt, verrät auch der Umgang mit Zeit, wie eine Gesellschaft strukturiert ist und welche Prioritäten sie setzt.
Anlass für seine Forschungen war seine Zeit als Gast­professor in einer mittelgroßen Stadt in Brasilien, bei der sich die Bewältigung der sprachlichen Schwierigkeiten als Kinderspiel herausstellte im Vergleich zu den Problemen, die sich aufgrund der anderen Vorstellungen von Zeit und Pünktlichkeit ergaben (16). Das Bedürfnis, die örtlichen Regeln und Überzeugungen zu verstehen, war Ausgangspunkt für erste Untersuchungen, die sich dann zu einem Lebenswerk mit folgendem provokanten (?) Ergebnis auswuchsen: „Menschen in Regionen mit einer blühenden Wirtschaft, einem hohen Industrialisierungsgrad, einer größeren Einwohnerzahl, einem kühleren Klima und einer auf den Individualismus ausgerichteten kulturellen Orientierung bewegen sich tendenziell schneller.“ (38).
Wie kam er zu diesen Aussagen und welche Eigenschaften machten seiner Auffassung nach Orte und Kulturen schneller oder langsamer? Und würde man die Ergebnisse heute noch so formulieren?

Levine legte seinen Untersuchungen drei unterschiedliche Zeitauffassungen zugrunde, die er nicht hierarchisch bewertet, sondern als gleichwertige kulturelle Konstruktionen betrachtet, die jeweils spezifische Vor- und Nachteile mit sich bringen.
Die Uhrzeit beschreibt er als linear, messbar, objektiv, gekoppelt an Uhren, Kalender und Zeitpläne und typisch für industrialisierte Gesellschaften. Sie ermöglicht Präzision, Koordination, Effizienz und ist essenziell für Industrie, Verkehr, Medizin. Sie kann aber zu Entfremdung und Zeitdruck führen. Menschen verlieren das Gefühl für natürliche Rhythmen und soziale Flexibilität. Levine sieht die Uhrzeit als notwendiges Werkzeug, warnt aber vor ihrer Tyrannei, wenn sie zur alleinigen Zeitstruktur wird (87-121).
Die Naturzeit beschreibt er als eine rhythmische Zeit, die an natürlichen Zyklen wie Sonnenstand, Jahreszeiten, Körperrhythmen orientiert ist. Sie fördert Achtsamkeit, Gesundheit und den Einklang mit der Umwelt, ist aber weniger geeignet für komplexe Organisationen oder globale Synchronisation. Levine betrachtet Naturzeit als ursprüngliche Zeitform, die in modernen Gesellschaften oft verdrängt wird – zu unserem Nachteil (58-86).
Die Ereigniszeit beschreibt er als soziale Zeit, die durch Erlebnisse strukturiert wird. Man beginnt, wenn alle da sind; man endet, wenn ein Ereignis abgeschlossen ist. Sie ist flexibel, beziehungsorientiert und kultursensibel, für Außenstehende aber oft unvorhersehbar und schwer planbar. Levine hebt hervor, dass Ereigniszeit in vielen Kulturen (z. B. Lateinamerika, Afrika) soziale Harmonie über Effizienz stellt – ein Wert, den westliche Gesellschaften oft unterschätzen (122-144).

Drei Indikatoren leiteten seine empirischen Erkundungen: Erstens die Gehgeschwindigkeit, mit der Fußgänger:innen im Bereich der Innenstadt eine Strecke von 20 Metern zurücklegen. Gemessen wurde an klaren Sommertagen während der Hauptgeschäftszeiten und auf Wegen, die breit und leer genug waren, um ein eigenes Tempo entwickeln zu können. Zweitens die Arbeits­geschwindigkeit – gemessen wurde die Zeit, die Angestellte am Postschalter brauchten, um eine Standardbriefmarke zu verkaufen. Drittens wurde die Genauigkeit von 15 zufällig ausgewählten Uhren an Bankgebäuden ausgewertet, um das Interesse der jeweiligen Stadt an der Uhrzeit zu bewerten. Die Uhren wurden jeweils mit der Telefonansage verglichen (37, 179).
Die Daten wurden in mindestens einer großen Stadt in 31 Ländern der Welt erhoben. Dabei wiesen die westeuropäischen Länder und Japan insgesamt die kürzesten Zeiten auf. Der Schweiz wurde „die Ehre des ersten Platzes“ zuteil (180f.), Japan folgte dicht dahinter auf Platz vier. Brasilien musste sich mit Rang 29 zufriedengeben.
Die Schweiz diente Levine als Beispiel für eine stark auf Uhrzeit und Pünktlichkeit ausgerichtete Kultur: präzise öffentliche Verkehrssysteme, hohe Verlässlichkeit von Terminen und eine soziale Erwartung von pünktlichem Verhalten prägen den Alltag. Levine verglich Schweizer Zeitdisziplin mit anderen mitteleuropäischen Mustern und untersuchte, wie Institutionen (Bahn, Verwaltung, Geschäftsleben) und historische Faktoren die strikte Zeitordnung stabilisieren und Alltagseffizienz ermöglichen. Kurz: Levine wertete hohe Pünktlichkeits und Tempo­scores als Ergebnis institutioneller Dichte, historischer Industrialisierung und ökonomischer Interessen, nicht allein als „kulturelle Mentalität“.
Japan beschrieb Levine als eine Gesellschaft mit hohem Lebenstempo, das sich in ausgeprägter Pünktlichkeit und hoher Effizienz zeigt; öffentliche Verkehrsmittel und Arbeitsabläufe sind bemerkenswert zuverlässig und zeitlich strikt organisiert. Soziale Normen sorgen für enge Synchronisation von Verhalten und Zeitplänen, individuelle Abweichungen werden häufig sanktioniert. Die starke Industrialisierung, dichte Urbanisierung und arbeitsteilige Wirtschaft beschleunigen Alltagsrhythmen, während eine leistungsorientierte und die Gruppenharmonie in den Vordergrund stellende Arbeitskultur mit langen Pendelzeiten und hohem Zeitdruck den Tagesablauf prägt. Gleichzeitig fordert das hohe Tempo eine langfristige Planungsorientierung: Zeit wird nicht nur als knappe Ressource behandelt, sondern gezielt für Effizienz und nachhaltige Organisation eingesetzt. Zugleich existieren aber auch sozial getragene Rituale und Erwartungsnetzwerke, die Zeitverhalten kontextabhängig modulieren.
Levine nutzte Brasilien, um starke kulturelle Tendenzen zur entspannten Zeitwahrnehmung und zu geringerem Zeitdruck zu illustrieren. Typische Beispiele sind gelassene Umgangsformen mit Terminen, längere soziale Begegnungen und ein allgemeines Toleranzniveau gegenüber Verzögerungen. Kurz: Levine interpretierte gelassenere Pünktlichkeitswerte als Ausdruck einer sozialen Priorität auf zwischenmenschlichen Interaktionen.

Aus den Ergebnissen dieser Erkundungen und den Forschungen anderer Wissenschaftler ergaben sich für Levine fünf Grundfaktoren, die das Tempo von Kulturen bestimmen:
1. Grad der Industrialisierung
Je stärker ein Land industrialisiert ist, desto höher ist in der Regel das Lebenstempo. Industrialisierung bringt Arbeitsteilung, Effizienzdenken und Zeitdisziplin mit sich. In solchen Gesellschaften ist Zeit oft Geld, und Pünktlichkeit wird hochgeschätzt. Industrieländer wie Deutschland oder Japan zeigen ein hohes Maß an zeitlicher Strukturierung im Alltag.
2. Klima
In wärmeren Klimazonen ist das Lebenstempo tendenziell langsamer. Hitze beeinflusst körperliche Aktivität und soziale Rhythmen. Menschen in heißen Regionen neigen dazu, sich mehr Zeit zu nehmen, Pausen einzulegen und Aktivitäten an kühlere Tageszeiten anzupassen. Länder wie Mexiko oder Brasilien zeigen ein entspannteres Verhältnis zur Zeit, was Levine auch mit dem Klima in Verbindung bringt.
3. Bevölkerungsdichte
Dicht besiedelte Regionen weisen oft ein höheres Lebenstempo auf. In Ballungsräumen ist der Wettbewerb um Ressourcen (z. B. Zeit, Raum, Aufmerksamkeit) größer. Das führt zu effizienteren Abläufen und einem beschleunigten Alltag. Städte wie Tokio oder Zürich sind Beispiele für hohe Dichte und hohes Tempo.
4. Wohlstand
Wohlhabendere Länder tendieren zu einem schnelleren Lebenstempo. Wirtschaftlicher Reichtum ermöglicht Technologien, Infrastruktur und Dienstleistungen, die Zeit sparen. Zudem steigt der Druck, produktiv zu sein. In der Schweiz oder den USA ist Zeit ein knappes Gut, das effizient genutzt werden soll.
5. Kulturelle Werte
Die tief verankerten Vorstellungen einer Gesellschaft über Zeit, Arbeit, Beziehungen und das Selbst prägen das Tempo entscheidend. Manche Kulturen betonen Effizienz und Zielorientierung (monochrone Zeitauffassung), andere legen Wert auf Flexibilität und soziale Beziehungen (polychrone Zeitauffassung). Japan steht für Disziplin und soziale Synchronisation, während Brasilien stärker auf zwischenmenschliche Harmonie und Flexibilität setzt.

Levines Beobachtungen

Als Robert Levine 1997 sein Buch A GEOGRAPHY OF TIME veröffentlichte, wurde es in der populärwissenschaft­lichen und kulturpsychologischen Literatur als origineller und zugänglicher Beitrag zur Zeitforschung wahrgenommen. Es wurde für seinen unterhaltsamen, anekdotenreichen Stil gelobt. Besonders in westlichen Industrieländern stieß Levine mit seiner Kritik an der „Uhr-Zeit“ und der „Eilkrankheit“ auf Resonanz. Das Buch wurde mehrfach neu aufgelegt und gilt heute als Klassiker der Zeitforschung. Es beeinflusste Diskussionen über Zeit­management, kulturelle Relativität und die Psychologie des Alltags. Aber hat sein Forschungsansatz heute noch Bestand? Wie stellt er sich im Verhältnis zur Postkolonialen Theorie dar?

Zentrale Kritikpunkte aus postkolonialer Perspektive

Postkoloniale Theorie kritisiert Darstellungen, die kolonisierte oder nicht-westliche Gesellschaften als homogen, passiv oder primitiv konstruieren, weil solche Erzählungen Wissenshierarchien reproduzieren und Machtverhältnisse ausblenden. Pauschale Zuschreibungen („die Mexikaner sind ereigniszeitlich geprägt“) werden als problematisch angesehen, weil sie historische Brüche und koloniale Kontinuitäten ausblenden. Gewarnt wird vor vereinfachenden Kulturtypologien, denn sie bergen die Gefahr, politische Praktiken (z. B. Entwicklungspolitik, Arbeitsnormen, Migration) zu legitimieren oder zu instrumentalisieren. Postkoloniale Ansätze fordern Transparenz über die Position der Forschenden und fordern partizipative Perspektiven, um fremdzuschreibende Effekte zu vermeiden.
In Hinblick auf Brasilien müsste daher der Forschungs­ansatz die Geschichte der Plantagenwirtschaft, Rassismus und urbane Ungleichheiten als Faktoren des Zeitverhaltens mitdenken, statt einen einheitlich „entspannten“ Habitus zu behaupten. Die Betonung von „Lebensfreude“ und „Flexibilität“ kann romantisierend wirken und strukturelle Ungleichheiten verdecken – es besteht die Gefahr der „Exotisierung“. Zeitpraktiken marginalisierter Gruppen (z. B. indigene Völker) werden nicht ausreichend berücksichtigt und können einen zu hohen Homogenitätseindruck erwecken.
Am Beispiel der Schweiz lässt sich Pünktlichkeit nicht allein kulturell lesen; Institutionen, vor allem aber ökonomische Interessen und transnationale Uhrenindustrie sind deutlicher zu thematisieren, um einen eurozentrischen Normativitätsvorwurf zu vermeiden. Es besteht die Gefahr einer „kulturellen Überhöhung“, wenn Präzision und Ordnung beschrieben werden, ohne deren historische und politische Bedingtheit zu hinterfragen.
Levines Kapitel 8, Die Widersprüchlichkeit Japans, ist deutlich komplexer und verdient eine differenzierte postkoloniale Kritik, die seinen historischen Rückgriff, die Analyse der Geschlechterverhältnisse und die politischen Dimensionen ernst nimmt.
Levine widmet Japan ein ganzes Kapitel und beschreibt es nicht nur als eine Gesellschaft mit hohem Lebenstempo, sondern analysiert die kulturelle Einbettung dieses Tempos im Kontext von Geschichte, Arbeitskultur und sozialer Erwartung. Er zeigt, wie die japanische Zeitpraxis nicht allein durch Effizienz geprägt ist, sondern durch soziale Präsenz, Gruppenkohärenz und ritualisierte Formen der Zugehörigkeit. Dabei verweist er auf die historische Entwicklung der Arbeitsorganisation, die enge Verbindung zwischen Individuum und Unternehmen sowie die Rolle des Staates bei der Regulierung von Arbeitszeiten – inklusive der gescheiterten politischen Versuche, Überarbeitung zu begrenzen.
Aus postkolonialer Sicht lässt sich diese Darstellung nicht pauschal als eurozentrisch oder homogenisierend kritisieren. Vielmehr kämen hier vor allem die strengeren normativen Erwartungen zum Tragen: Postkoloniale Kritik würde nach einer Einbettung in Japans koloniale Vergangenheit fragen und wie diese Vergangenheit Zeitregime geprägt hat – etwa durch Disziplinierung, Expansion und Verwaltung. In Hinblick auf das Phänomen des „Todes durch Überarbeitung“ zeigt Levine, wie staatliche Versuche, die Arbeitsbelastung zu senken, an kulturellen und strukturellen Widerständen scheitern. Postkoloniale Theo­rie würde diese Dynamik als Ausdruck eines Spannungsverhältnisses zwischen globalen Modernisierungsimperativen und lokalen Zeitkulturen lesen – und fragen, wessen Inter­essen durch solche Reformen vertreten werden.
In aktuellen Diskussionen wird deutlicher betont, dass Zeitregime geschlechtlich codiert sind – etwa durch die ungleiche Verteilung von Sorgearbeit, die Levine kaum thematisiert. Eine postkoloniale Kritik würde auch hier ergänzen, dass diese Vielschichtigkeit nicht nur kulturell, sondern durch globale Machtverhältnisse strukturiert ist – und dass bestimmte Zeitformen (z. B. indigene, feminisierte, migrantische) systematisch entwertet werden. Zum Vorwurf könnte auch werden, dass Geschlechter­verhältnisse zwar differenziert dargestellt, aber nicht dekonstruiert werden.
Unabhängig von postkolonialen Positionen lässt sich festhalten, dass viele der von Levine beschriebenen Zeitpraktiken, etwa das Pendeln oder die Präsenzkultur, sich im Wandel befinden. Remote Work, Work-Life-Balance und technologische Automatisierung verändern auch in Japan das Zeitgefühl

Fazit

Levine bietet in Kapitel 8 eine nuancierte, historisch informierte und sozialpsychologisch fundierte Analyse der japanischen Zeitkultur. Die postkoloniale Kritik setzt nicht an seiner empirischen Tiefe an, sondern an den „blinden Flecken“ seiner theoretischen Rahmung – insbesondere der fehlenden Reflexion kolonialer Machtverhältnisse, epistemischer Hierarchien und subalterner Zeitformen.
Bei der Auswertung seiner Messdaten weist Levine allerdings selbst auf die „nicht unbeträchtliche Arroganz“ (22) hin, mit der auf fremde Lebensräume geblickt wird und sieht die Gefahren darin, Verallgemeinerungen über die Charakteristika von Orten vorzunehmen, besonders, wenn sie sich auf die kollektiven „Persönlichkeiten“ ihrer Bewohner beziehen (23). Er fragt sich selbst: „Wie weit trifft unser Klischee vom lockeren Südkalifornier zu? Oder vom hektischen New Yorker? Wie ist das Lebenstempo in Japan verglichen mit Indonesien?“ (25). Wie leicht verwechselt man kulturelle Normalität mit ethnozentrischer Überlegenheit? (142).
In seinen abschließenden „Acht Lektionen“, die er „uns Angehörigen einer „Zeit-ist-Geld-Kultur“ (251) anbietet, um unser Tempo zu verändern, formuliert er als Leitsatz: „Kritisieren Sie nicht, was sie nicht verstehen!“ (264). Wenn wir einen kulturellen Kontext nicht vollständig verstehen, missdeuten wir leicht die Motive der Menschen. Und er ist sich auch der Gefahren von Geschwindigkeitsmessungen bewusst, wenn damit die Frage verbunden wird, wo die Menschen besser leben, wo sie gesünder, glücklicher, sozial engagierter sind. „Bei der Antwort auf diese Frage geraten wir leicht in Versuchung, langsam für gesund und schnell für ungesund zu halten. … Aber kulturelle Werte fallen nur selten in so wohlgeordnete Kategorien von Gut und Böse, besonders, wenn es um so tiefverwurzelte Werte wie die Zeit geht.“ (206).
Lassen wir uns von ihm also motivieren und lesen wir sein Buch noch einmal…

Literatur und Hintergrundinformationen:
Levine, Robert (1998): Eine Landkarte der Zeit, Piper (Originalausgabe: A Geography of Time, New York 1997, alle Seitenangaben im Text verweisen auf die angegebene deutsche Übersetzung)
Broszinsky-Schwabe, Edith (2017): Interkulturelle Kommunikation – Missverständnisse und Verständigung, Springer, 2. Auflage
Coulmas, Florian (2000): Japanische Zeiten – Eine Ethnologie der Vergänglichkeit, Kindler
Intercultural Success 53: https://intercultural-success.de/53-wie-haengt-das-wohlbefinden-und-lebenstempo-bei-kulturen-zusammen/
blog.litteratur.ch: Robert Levine: Eine Landkarte der Zeit
https://blog.litteratur.ch/WordPress/?p=8366
Postkolonialismus und intellektuelle Dekolonisation https://www.bpb.de/themen/kolonialismus-imperialismus/postkolonialismus-und-globalgeschichte/240817/postkolonialismus-und-intellektuelle-dekolonisation/

Dr. Susanne Schroeder,
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik

Noch einmal gelesen: Eine Landkarte der Zeit
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