Zeitpolitik zum Download

➞ WAS IST ZEITPOLITIK?
➞ ZU EINZELNEN BEREICHEN DER ZEITPOLITIK
➞ DAS MANIFEST DER DGfZP ZEIT IST LEBEN
➞ DAS ZEITPOLITISCHE GLOSSAR
➞ ZUM TOD VON ALBERT MAYR

WAS IST ZEITPOLITIK?

Zu Aspekten, Dimensionen und Fragen der Zeitpolitik:

Download »Was ist eigentlich Zeitpolitik« (60 KB)
Download »Was ist und wozu brauchen wir Zeitpolitik?« (32 KB)
Download »Zeitwohlstand – Kriterien für einen anderen Maßstab von Lebensqualität« (92 KB)

ZU EINZELNEN BEREICHEN DER ZEITPOLITIK

Download »Das Freie Wochenende: Zeitstrukturelle Rahmenbedingungen der Muße 
im Spannungsfeld widerstreitender wirtschaftlicher und kultureller Interessen.«

Download »Tage rumkriegen – Dimensionen und Praxen prekären Zeitwohlstands« – J. Rinderspacher
Download »Zeit für Pflege – über die Voraussetzungen einer zeitgerechten Pflegekultur«
Download »Vortrag: Das Leben besteht aus Übergängen«
Download: »Places of variable speed«
Download: »Mehr Zeitwohlstand durch mehr autonome Arbeitszeitverkürzung –
Arbeitszeitpolitik und der Wandel der Zeiten« – Vortrag auf der IG-Metall NRW Beschäftigtenversammlung

Download »Zeit für Pflege« – J. Rinderspacher
Download »Zeitpolitik für Familien auf kommunaler Ebene« – M. Heitkötter

DAS MANIFEST „ZEIT IST LEBEN“

»Moderne Zeitpolitik hat zum Ziel, jedem Menschen die Teilhabe an dem sozialen und kulturellen Leben zu ermöglichen, das in und jenseits der Arbeit stattfindet.«
Dieses Manifest wurde entworfen von einer Gruppe der DGfZP (Eckart Hildebrandt, Berlin / Helga Krüger, Ulrich Mückenberger, Helmut Spitzley / Bremen) in Kooperation mit der Arbeitnehmerkammer Bremen (Peter Beier). Es wurde in einer Veranstaltungsreihe und auf der DGfZP-Jahrestagung 2004 breit diskutiert, von einer Bürger/innen-Jury begutachtet, von den Berliner Zeitpolitischen Gesprächen und Vorstandsmitgliedern der DGfZP mit Anregungen versehen und wird nun der interessierten Öffentlichkeit vorgelegt.
Download Zeitpolitisches Manifest (96 KB)

DAS ZEITPOLITISCHE GLOSSAR

Die Grundbegriffe der Zeitpolitik, ihre Felder, Instrumente und Strategien versammeln sich im Zeitpolitischen Glossar, das von Martina Heitkötter und Manuel Schneider herausgegeben wird. 
Dieses Nachschlagewerk verfolgt zwei Ziele: Es will zeitpolitisches Denken und Handeln anhand konkreter Begriffe verständlich machen, und es will dazu beitragen, laufende Verständigungs- und Klärungsprozesse innerhalb und außerhalb der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik voran zu bringen. Die Stichworte werden von ausgewiesenen Fachleuten prägnant erklärt und mit weiterführender Literatur versehen. Damit bietet das Zeitpolitische Glossar entlang der Vertiefung einschlägiger Schlüsselbegriffe der Zeitpolitik einen breit gefächerten Überblick über unsere Forschungs- und Gestaltungsfelder.
Download Zeitpolitisches Glossar (418 KB)

ZUM TOD VON ALBERT MAYR

Albert Mayr ist am 28. Januar 2024 gestorben (ein Nachruf wird in ZpM 44 erscheinen).
Albert war DGfZP Mitglied der ersten Stunde und von Anfang an Teil der Redaktion des ZpM. Dort hatte er eine eigene Rubrik „Kunst und Zeit /Kunst und Zeitpolitik/ Kunst und Kultur“ eröffnet, für die er von Heft 1/2003 bis Heft 31/2017 kontinuierlich geschrieben hat. Es waren ganz besondere Beiträge über kulturelle, ästhetische Aspekte von Zeit und Zeitpolitik. Gerade in der Zusammenschau, die wir nun noch einmal gesammelt zugänglich machen wollen, zeigt sich der Blick dieses vielseitigen Musikers, der Raum/Zeit-Phänomene und deren Erfahrung erforschte und anderen miterlebbar machte. Er fehlt uns.
Download gesammelte Beiträge: Albert Mayr Die Beiträge seiner ZpM – Rubrik:     
Kunst und Zeit / Kunst und Zeitpolitik / Kunst & Kultur

Von der Geschäftsstelle können Sie weiteres Material – Expertisen, Artikel, Presseerklärungen – über unsere zeitpolitischen Aktivitäten als pdf- oder word-Datei erhalten.